Am Sonntag, 11. September, beginnt für die Frauen-Mannschaften des Paderborner Squash Clubs (PSC) die neue Spielzeit. Erstmals seit vielen Jahren stellt der PSC wieder zwei Teams, ebenso wie der SRC Duisburg, um einen Spielbetrieb in Nordrhein-Westfalen zu gewährleisten. „Gleichzeitig nutzen wir so die Chance, unseren Talenten mehr Spielzeiten zu ermöglichen“, erklärt Teammanager Matthias Wolff. So stehen neben der 18-jährigen Lea-Iris Murrizi, die bereits seit zwei Jahren zum Kader gehört, auch Kaja Sorgatz und Viktoria Leifels (beide 15 Jahre) im Kader.
Am Sonntag reisen neben Murrizi und Sorgatz auch Maike Paschke, Milou van der Heijden sowie die beiden Neuzugänge Naomi Nohar und Deborah Riedel mit Wolff nach Duisburg. Saskia Beinhard bestreitet ab Sonntag ihr erstes PSA-Bronze-Turnier in Nantes und Franziska Hennes, Christine van Rossum sowie Nour Safaey-Hassan sind ebenfalls verhindert.
„Nach dem Vize-Meistertitel in der letzten Saison wollen wir wieder Meister werden!“, sagt Teammanager Wolff. Für dieses Unterfangen hatte der PSC bereits die Engländerin Georgina Kennedy, Nummer 10 der Weltrangliste, verpflichtet und will sich als NRW-Meister für die Deutsche Mannschaftsmeisterschaft qualifizieren. Zwischen September und April stehen sechs Spieltage auf dem Programm für die Paderbornerinnen.
Am Tag zuvor bestreitet der PSC II den zweiten Spieltag in der Regionalliga. In Bonn treffen Dennis Welte, Paul Schweizer, Paul Ecker und Asier Rekalde ab 14 Uhr auf die Gastgeber und den SC Colonia.
Bild: Lea-Iris Murrizi fiebert mit den PSC-Frauen dem Saisonstart entgegen (Foto: PSC)
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