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Europapokal startet am Mittwoch

Es ist das Highlight im Ahorn-Sportpark Paderborn: Der Squash-Europapokal der Landesmeister findet vom 13. bis 16. September statt. Insgesamt nehmen 19 Mannschaften teil, darunter acht Frauen- und elf Männer-Teams. Gespielt wird täglich von 10 bis 21 Uhr. Die Highlight-Spiele mit den Teams des Paderborner Squash Clubs (PSC) werden um Mittwoch bis Freitag um 18:30 Uhr auf dem Show-Glascourt mit Tribünenplätzen für rund 400 Zuschauer ausgetragen. Die Finals finden am Samstag, 16. September, ab 13 Uhr statt.



Die Männer des PSC starten als elffacher Europapokalsieger und amtierender Titelverteidiger am Mittwoch um 18:30 Uhr auf dem Glascourt gegen den SC Algemesi aus Spanien ins Turnier. Kapitän Simon Rösner: „Natürlich muss die Marschrichtung die Titelverteidigung sein. Nichtsdestotrotz haben wir insbesondere bei der Bundesliga-Endrunde gesehen, dass es im Sport nicht immer so läuft, wie man sich das vorstellt und viele Faktoren eine Rolle spielen. Es wird spannend, wir haben besonders aus England mit Roehampton und aus Deutschland mit Worms richtig gute Teams, gegen die wir erstmal gewinnen müssen. Ich freue mich auf einen tollen Europapokal in unserer Heimatstadt Paderborn!“ Am Donnerstag um 10 Uhr folgt der zweite Gegner Birkerod SC aus Dänemark.


Teammanager Friedrich van Rossum kann bis auf den Wechsel von Nicolas Müller auf Dimitri Steinmann und Ersatzspieler Tobias Weggen auf das erfolgreiche Team von 2022 setzen: „Das ist das Schöne, dass wir mit der fast identischen Mannschaft wie im letzten Jahr antreten. Dieser Fakt unterstreicht die Kontinuität bei uns und auch die Loyalität der Spieler dem PSC gegenüber. Wir bauen auf die Spieler, die uns seit Jahren treu sind und auch regelmäßig Einsätze in der Bundesliga haben.“ So werden Raphael Kandra, Dimitri Steinmann, Viktor Byrtus, Rowan Damming, Simon Rösner und Lucas Wirths sowie Tobias Weggen als Reserve für den PSC aktiv sein. PSC-Trainer Hendrik Vössing und Physiotherapeut Artur Wunder betreuen beide PSC-Teams gleichermaßen.


Die PSC-Frauen um Kapitänin Franziska Hennes sind in einer Gruppe mit und Mulhouse (Frankreich), Inverness TSC (Schottland) und Mount Pleasant LTC (Irland). „Wir gehen mit einem sehr guten Gefühl in den Europapokal. Es gibt kein schöneres Gefühl, als vor heimischem Publikum zu spielen. Realistisch zu bleiben, wäre der Einzug ins Halbfinale. In jedem Spiel gleich fokussiert sein und sie zu gewinnen. Halbfinale und mehr ist ein Bonbon“, sagt Hennes. Der PSC beginnt am Mittwoch um 12 Uhr mit dem Match gegen die Schottinnen. Am Donnerstag steht ebenfalls um 12 Uhr Mount Pleasant als Gegner auf dem Programm, bevor es um 18:30 Uhr zum Topspiel zwischen den Paderbornerinnen und den Französinnen aus Mulhouse kommt, die im vergangenen Jahr hinter Roehampton den zweiten Platz beim Europapokal gefeiert hatten.


Teammanager Matthias Wolff setzt auf fünf Spielerinnen, die im Juni gemeinsam Deutsche Mannschaftsmeisterinnen geworden sind: Ineta Mackevica, Saskia Beinhard, Franziska Hennes, Astrid Reimer-Kern und Lea-Iris Murrizi. „Roehampton und Mulhouse sind die Favoriten. Auch Frankfurt ist ein Kandidat fürs Halbfinale. Es wäre fantastisch, den Bronze-Erfolg von 2019 wiederholen zu können!“, erklärt Wolff.


Der Kartenvorverkauf läuft und Tickets können online via www.psc-ticket.io oder an der Ahorn-Squash-Rezeption erworben werden. Alle Informationen zum Turnier unter www.paderbornersc.de/ecc


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