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Viele Punkte für den PSC

3:1-Erfolg gegen Hamburg und am Samstag war um 13 Uhr Bremen zu Gast im Ahorn-Sportpark Im ersten Spiel behielt Lennart Osthoff gegen Lennard Hinrichs die Kontrolle über die Ballwechsel und entschied die Pauke klar mit 11:4, 11:4 und 11:3 für sich. Auch Lucas Wirths begeisterte die Zuschauer, der bis auf den letzten Platz gefüllten Lightpower-Tribüne. Er ließ insgesamt nur zehn Punkte des Hamburgers Max Plettenberg zu.

Nicolas Müller dominierte im Topspiel gegen den Ägypter Yahya Elnawasany die ersten beiden Sätze klar. Doch dann drehte der 21-jährige Spieler des Sportwerks Hamburg auf und es entwickelte sich ein echter Krimi, der die Zuschauer über fünf Sätze begeisterte. Elnawasany hatte am Ende die Nase vorne und verkürzte für Hamburg auf 1:2. Im Spiel an Position 2 legte Dimitri Steinmann (WRL 28) gegen den Finnen Henrik Mustonen ein hohes Tempo vor und gewann glatt in drei Sätzen jeweils mit 11:4. Damit hat der PSC das Heimspiel mit 3:1 gewonnen und behält drei Punkte im Ahorn-Sportpark. Es gibt noch Tickets an der Tageskasse für das Spiel gegen den Tabellenvierten 1. Bremer SC um 13 Uhr.

Geschlossene Teamleistung beim PSC-Sieg gegen Bremen und zum Ausbau der Tabellenführung . In der ersten Begegnung zwischen Dennis Welte und Simon Wolter gab es einen hart umkämpften Schlagabtausch, den der erfahrene Wolter bei eigenem Matchball im vierten Satz für sich hätte entscheiden können. Doch Dennis Welte wehrte sich, entschied den vierten Durchgang in der Verlängerung und am Ende das Spiel mit 3:2 für sich und brachte den PSC in Führung.

Mit Lennart Osthoff und Felix Göbel standen sich zwei Bundesliga-Routiniers gegenüber. Die Sätze verliefen jeweils einseitig, jedoch mit stets wechselndem Sieger. Am Ende war es Lennart, der den fünften und letzten Satz für sich entschied. „Joeri feuerte aus Lagen“, beschreibt den Auftakt in die Spitzenbegegnung treffend. Joeri Hapers, die belgische Nummer 1 spielte befreit auf, setzte Nicolas Müller mit druckvollem Angriffsspiel permanent unter Druck und ging verdient in Führung. Auch nach dem ersten Satz ließ der Spieler des 1. Bremer SC nicht locker, sodass der amtierende Europameister seine ganze Klasse abrufen musste, um die Partie zu Gunsten der Hausherren zu drehen und die drei Punkte zu sichern. In der abschließenden Begegnung bestätigte Dimitri Steinmann seine zuletzt starken Leistungen auf der PSA-Tour und verwies seinen Bremer Kontrahenten Blessing Muhwati aus Zimbabwe glatt in drei Sätzen in die Schranken.


„Das waren zum Großteil sehr umkämpfte Spiele und vor allem war es für unseren Youngster Dennis ein großer Erfolg, uns in dieser Manier in Führung zu bringen“, sagte PSC-Trainer Hendrik Vössing. Das nächste Heimspiel des PSC findet am 18. Februar um 13 Uhr gegen den SC Hasbergen im Ahorn Sportpark statt.

Die Bundesliga-Endrunde wurde von der DSL nun auf den 8. bis 11. Juni datiert und findet beim in Krefeld statt.



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